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​​​Tiere waren schon in meiner Kindheit die besten Lehrer für mich. Neben dem Gefühl von Glück und Liebe lehrten sie mich, was es bedeutet Verantwortung zu übernehmen, Emotionen zu zeigen, mir über meine Körpersprache sowie anderer Lebewesen bewusst zu werden. 

Kurz gesagt: was es bedeutet sich gegenseitig zu respektieren und zu akzeptieren.

Anstatt Hunde am Trainingsplatz mit Kommandos und Schnelligkeit zu koordinieren, arbeite ich mit Körpersprache, klarer Kommunikation und einer Struktur wodurch sich das Tier sicher und wohl bei seinem Menschen fühlen kann. Ein ruhiger und harmonischer Alltag mit seinem Vierbeiner, ohne Leinengezerre, ständigem Gebelle, Aggressionen gegenüber Artgenossen bis hin zu  ängstliches Verhalten oder übermäßiger Hektik, stehen für mich an oberster Stelle.  

Ich sehe es als meine Aufgabe oder besser gesagt meine Bestimmung, Tieren das zurück zu geben was sie brauchen und verdient haben. 

Auch Menschen in jener so schwierigen Situation beiseite zu stehen und sie die Freude und Begeisterung an ihrem tierischen Begleiter wieder entdecken zu lassen, ist meine Herzensaufgabe. ​

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